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Werbung per E-Mail & SMS

E-Mail Spam am Arbeitsplatz

E-Mail Fluten schlagen über den Köpfen der Arbeitnehmer zusammen. Viele Schweizer Konsumenten gehen in elektronischen Briefen, Werbe-Mails und Infosendungen unter. Die Verwaltung der E-Mails nimmt immer mehr Zeit in Anspruch, da sich unter die wenigen wichtigen E-Mails zahlreiche unerwünschte Werbe-E-Mails schleichen.

Werbefirmen nehmen neben dem telefonischen Weg immer häufiger auch den Weg per SMS und E-Mail. Die Folgen der Werbefluten sind verheerend: Arbeitnehmer investieren eine Menge Zeit in die Bearbeitung Ihrer E-Mails. Das Herausfiltern von brauchbaren E-Mails aus dem elektronischen Werbemüll ist nervig und zeitraubend.

Unerwünschte E-Mail-Werbung belastet somit zunehmend die Schweizer Bevölkerung. Bleiben am Feierabend nämlich E-Mails unbeantwortet, nehmen einige Arbeitnehmer die Gedanken an möglicherweise unerledigte Arbeiten sogar mit nach Hause.

Werbeanrufe und Spam-Müll stoppen

Werbeterror-Experten warnen: Schützen Sie Ihre Privatsphäre und sperren Sie ungebetene Werbung. Dabei ist es irrelevant, ob Sie von lästigen Werbeanrufern, SMS-Spam oder E-Mail-Müll belästigt werden. Schweizer Behörden und Konsumentenschützer kämpfen seit Jahren gegen unseriöse Werbung. Es gibt verschiedene technische Hilfestellungen, um unerwünschte Werbung aus dem Alltag zu verbannen.

Spam-Filter halten Ihr elektronisches Postfach sauber. Anti-Werbe-Aufkleber schaffen Platz im heimischen Briefkasten. Spezielle Telefonanlagen und Anti-Werbe-Apps blockieren lästige Werbeanrufer. Experten raten ausdrücklich dazu, diese Hilfestellungen auch zu nutzen. Schützen Sie Ihren Computer vor Spam-Müll und Virenangriffen.

Sichern Sie Ihr Smartphone und Ihr Festnetz vor teuren Pinganrufen und Telefonabzockern. Die aggressiven Werbeangriffe von teilweise illegalen Werbefirmen machen ein Handeln der Schweizer Konsumenten unbedingt notwendig. Die Erfahrung beweist nämlich: Werbeanrufe, SMS-Terror und E-Mail-Spam nagen täglich an dem Nervenkostüm zahlreicher Konsumenten. Stoppen Sie unerwünschte Werbung bevor diese Ihnen schadet!

Spam-Müll stoppen

E-Mail Werbung und Spams

Das Internet ist eine Spielwiese, auf der sich Unternehmen und Privatleute gleichermassen tummeln. Smartphones machen es möglich, dass Sie jederzeit online sind. Das hat Vorteile, birgt jedoch auch Nachteile. Denn auch für Werbeangriffe, Spam-Müll und E-Mail-Werbung sind Sie so rund um die Uhr erreichbar.

Rundmails, Newsletter und unerlaubte Werbung per E-Mail nehmen mehr und mehr zu. Ordner mit spamverdächtigen E-Mails laufen über. Kaum ein Tag vergeht ohne elektronische Werbung. Flirt-E-Mails, Gewinnaktionen und betrügerische Fallen werden an Konsumenten in der Schweiz gesendet.

Unerlaubte E-Mail Werbung ist jedoch ebenso verboten, wie ungefragte Telefonwerbung und Werbebriefe. Häufig dienen E-Mails dem werbenden Zweck. Sie machen allerdings auch Betrügern freie Bahn.

Stopp E-Mail Werbung

Es gibt verschiedene Formen von Spam. Wenn Ihr E-Mail-Postfach überflutet wird, kann das nervig sein. In manchen Fällen ist es sogar gefährlich. Denn hinter ungewollter Werbung verbergen sich häufig Abofallen, Viren, Trojaner und unrechtmässige Mahnungen. Betrügern sind im Netz kaum Grenzen gesetzt.

Immer wieder werden neue Techniken entwickelt, um Konsumenten mit ungewünschter E-Mail-Werbung zu belasten. Schützen Sie sich daher aktiv gegen diese Werbeflut. Spamfilter sind hier das A und O. Spamfilter kontrollieren Ihren E-Mail-Verkehr. Sie machen Sie auf unerwünschte Werbenachrichten aufmerksam.

Um Ihren Computer vor Viren und Trojanern zu schützen, ist ein gutes Antiviren-Programm wichtig. Das Antiviren-Programm sollte unbedingt immer aktualisiert werden. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse zudem nur dort bekannt, wo es unbedingt notwendig ist. Für Onlinekäufe und Geschäfte im Internet lohnt sich eine separate E-Mail-Adresse. Das hält Ihr persönliches Postfach frei von unerwünschter E-Mail-Werbung.

Spam – Müll per Mail

Elektronische Werbung – nein, danke!

Wo man geht und surft– im Alltag wird man mit Werbung an jeder Ecke überhäuft. Während der Erhalt unverlangter Werbeblättchen in  Schweizer Briefkästen nur nervig ist, können elektronische Werbe-Mails dagegen sogar Ihre Persönlichkeit bedrohen. Die Werbeflut unerwünschter E-Mails – auch Spam oder Junk genannt – hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen.

Mittlerweile gibt es eine bunte Spam-Vielfalt, die von Spammern an Privatpersonen und Unternehmen versendet wird: Scam, Phising, Joe-Job, Hoax und Aktienspam – kaum ein Internetuser klagt nicht über Spamming und den elektronischen Werbemüll.

Als Internetuser und Besitzer einer E-Mail-Adresse sollten Sie daher sehr vorsichtig im World Wide Web unterwegs sein. Denn neben ungewollter Werbung im E-Mail-Fach, versuchen unseriöse Werbeverteiler ihr Glück auch gerne mit gefälschten Webseiten und Homepages. Werden persönliche Daten im Netz abgefragt, sollte Ihr virtuelles Auge stets wachsam sein.

Schutz vor Spamming

Ein weiterer Tipp der Spam-Experten: Kaufen Sie niemals Produkte online, die mit Spams beworben wurden. Erst wenn das Geschäft unseriöser Werbeverteiler unterm Strich erfolglos ist, werden Spammer ihr Handwerk niederlegen. Bis dahin sind die Listen der Spamverteiler jedoch äusserst begehrt, die mit Hilfe von Adressgeneratoren bevorzugt an bekannte Domains ihre Werbemails versenden.

Grundsätzlich gilt:

  • Dateianhänge und Links in Spam-Nachrichten sollten niemals angeklickt, sondern unverzüglich gelöscht werden.
  • Ein Spamfilter ist heutzutage ein Muss für jeden, der einen E-Mail Account besitzt.
  • Auch der gute, alte Kettenbrief ist heutzutage in der virtuellen Welt zuhause und gehört ebenfalls zum Spam-Müll.
  • Für die Kaufabwicklung in Online-Shops oder die Teilnahme an angeblich seriösen Gewinnspielen kann die Nutzung einer zweiten E-Mail-Adresse sinnvoll sein. So bleibt Ihre Hauptadresse länger sauber.

 

Spam-Mails unterbinden

Was Sie gegen unerwünschte Werbemails tun können

Unerwünschte Werbung via Email, auch genannt Spam, ist lästig und kann das Email-Postfach zum Überquellen bringen. Der Email-Spam ist auch nicht ganz ungefährlich, denn mitunter werden Viren und andere schädliche Anhänge über Spam-Mails verschickt. Was also tun gegen unerwünschte Werbung per Email?

Zunächst sei gesagt, dass es eine Änderung des Fernmeldegesetzes vom 1. April 2007 das unaufgeforderte Versenden von Massen-Emails zu Werbezwecken verbietet. Werbemails müssen seitdem verschiedene Voraussetzungen erfüllen, um legal zu sein. Zum einen muss der Empfänger selbst seine Einwilligung für den Email-Empfang gegeben haben und zum anderen muss der Versender zweifelsfrei erkennbar sein. Auch muss jede Werbe-Mail einen Link erhalten, über den sich der Empfänger aus dem Verteiler austragen kann.

Erhalten Sie dennoch unerwünschte Emails, kann der Spamfilter Ihres Email-Providers oder spezielle Software zum Blocken von Werbemails helfen. Wenn möglich, können Sie auch den Spammer bei seinem Fernmeldedienst melden. Jeder Anbieter in der Schweiz ist dazu verpflichtet, eine Meldestelle für Spam zu betreiben und kann Massnahmen betreiben, wie zum Beispiel den Emailversand des Spammers zu sperren.