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Stopp – illegale Werbeanrufe

Telefon-Terror-Warnung

Lästige Werbeanrufe erreichen uns am Wochenende und am Feierabend. Unerwünschtes Telefonmarketing erreicht uns, obwohl wir unsere Rufnummer im Schweizer Telefonbuch mit dem Sterneintrag versehen haben. Wie kann das sein? Seit dem 01. April 2012 machen sich Telefonmarketingfirmen strafbar, wenn Sie gegen den Willen der Konsumenten den Werbeterror starten.

Vielen Telefonmarketing-Unternehmen ist das allerdings gleichgültig. Zu lukrativ ist doch das illegale Geschäft mit den Werbeanrufern und Callcentern. Zu gross sind die technischen Möglichkeiten, das wahre „Ich“ zu vertuschen. So kribbelt es vielen Telefonbetrügern in den Fingern. Sie melden zwielichtige Briefkastenfirmen an, bunkern hunderte von Rufnummern und wechseln Ihre Rufnummer in regelmässigen Abständen.

Schweizer Behörden kommen an ihre Grenzen. Täglich erreichen zahlreiche Werbebeschwerden Schweizer Konsumenten die Behörden. Diese reagieren zwar mit Strafanzeigen und Abmahnungen, doch das ist häufig nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Wird ein Telefonmarketingunternehmen auf der einen Seite aufgedeckt, entstehen über Nacht auf der anderen Seite mehrere neue.

Werbeanrufe blockieren & langfristig stoppen

Werbeanrufe werden vermehrt aus dem Ausland getätigt. Eine Verfolgung dieser unseriösen Werbeanrufe ist daher selten erfolgreich. Da sind Konsumenten in der Schweiz selbst gefragt. Sie haben es schliesslich in der Hand, wer Sie erreichen darf und welcher Anrufer blockiert wird.

Es gibt spezielle Telefonanlagen und Anti-Werbung-Apps für das Smartphone, die unerwünschte Werbeanrufe und auch private Stalkinganrufe einfach blockieren. Ein aktives „Stop“ – das ist das einzige, das Ihnen auf Dauer Ruhe in den Alltag bringt.

Anti-Werbeterror-Experten raten: Nutzen Sie technische Möglichkeiten, die Ihnen als Konsument im Kampf gegen Werbeanrufer und lästiges Telefonmarketing zur Verfügung stehen. Werbeanrufe sind nämlich einerseits lästig und können Sie auf der anderen Seite auch finanziell belasten.

Werbung per E-Mail & SMS

E-Mail Spam am Arbeitsplatz

E-Mail Fluten schlagen über den Köpfen der Arbeitnehmer zusammen. Viele Schweizer Konsumenten gehen in elektronischen Briefen, Werbe-Mails und Infosendungen unter. Die Verwaltung der E-Mails nimmt immer mehr Zeit in Anspruch, da sich unter die wenigen wichtigen E-Mails zahlreiche unerwünschte Werbe-E-Mails schleichen.

Werbefirmen nehmen neben dem telefonischen Weg immer häufiger auch den Weg per SMS und E-Mail. Die Folgen der Werbefluten sind verheerend: Arbeitnehmer investieren eine Menge Zeit in die Bearbeitung Ihrer E-Mails. Das Herausfiltern von brauchbaren E-Mails aus dem elektronischen Werbemüll ist nervig und zeitraubend.

Unerwünschte E-Mail-Werbung belastet somit zunehmend die Schweizer Bevölkerung. Bleiben am Feierabend nämlich E-Mails unbeantwortet, nehmen einige Arbeitnehmer die Gedanken an möglicherweise unerledigte Arbeiten sogar mit nach Hause.

Werbeanrufe und Spam-Müll stoppen

Werbeterror-Experten warnen: Schützen Sie Ihre Privatsphäre und sperren Sie ungebetene Werbung. Dabei ist es irrelevant, ob Sie von lästigen Werbeanrufern, SMS-Spam oder E-Mail-Müll belästigt werden. Schweizer Behörden und Konsumentenschützer kämpfen seit Jahren gegen unseriöse Werbung. Es gibt verschiedene technische Hilfestellungen, um unerwünschte Werbung aus dem Alltag zu verbannen.

Spam-Filter halten Ihr elektronisches Postfach sauber. Anti-Werbe-Aufkleber schaffen Platz im heimischen Briefkasten. Spezielle Telefonanlagen und Anti-Werbe-Apps blockieren lästige Werbeanrufer. Experten raten ausdrücklich dazu, diese Hilfestellungen auch zu nutzen. Schützen Sie Ihren Computer vor Spam-Müll und Virenangriffen.

Sichern Sie Ihr Smartphone und Ihr Festnetz vor teuren Pinganrufen und Telefonabzockern. Die aggressiven Werbeangriffe von teilweise illegalen Werbefirmen machen ein Handeln der Schweizer Konsumenten unbedingt notwendig. Die Erfahrung beweist nämlich: Werbeanrufe, SMS-Terror und E-Mail-Spam nagen täglich an dem Nervenkostüm zahlreicher Konsumenten. Stoppen Sie unerwünschte Werbung bevor diese Ihnen schadet!

Geschäft mit Werbeanrufen

Beschwerderecht bei Werbeanrufen

Schweizer Behörden bestätigen: Immer mehr Konsumenten machen von Ihrem Beschwerderecht gegen unerwünschte Werbeanrufe Gebrauch. Seit dem 01.April 2012 sind Werbeanrufe trotz Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch strafbar. Die Aufklärung im Bereich Werbeterror und Schutz vor unerwünschten Werbeanrufen läuft in der Schweiz auf Hochtouren.

Konsumenten gehen auf die Barrikaden und wehren sich gegen lästiges Telefonmarketing. Schweizer Behörden versuchen mit Abmahnungen und Klagen gegen unseriöse Werbeanrufer und Callcenter vorzugehen. Seit April 2012 bis Mitte des Jahres 2015 wurden über 20.000 Beschwerden wegen unerwünschtem Telefonmarketing aufgenommen.

Anti-Werbeterror-Spezialisten fassen zusammen: Die Aktivität der Telefonmarketing-Unternehmen ist weiterhin sehr hoch. Werbeanrufer lassen sich neue Methoden einfallen, um Konsumenten in der Schweiz zu terrorisieren. So kommen immer mehr Werbeanrufe mittlerweile aus dem Ausland.

Werbeanrufe aus dem Ausland

Bei Werbeanrufen aus dem Ausland ist die Strafverfolgung meist schwierig. Häufig handelt es sich um illegale Briefkastenfirmen, die ständig ihre Rufnummern wechseln. Zudem bombardieren Werbeanrufer Ihre Telefonopfer vermehrt auf dem Handy. Über Lockanrufe und SMS-Terror wird versucht, den Konsumenten das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Einige Werbeanrufer nutzen technische Hilfsmittel, um ihre Trefferquote zu optimieren. So werden Computer eingesetzt, die automatisch Rufnummer anwählen und versuchen, Gesprächsverbindungen herzustellen. Da die Preise für Handytelefonate weiter sinken, werden auch Werbeanrufe auf Handys immer attraktiver.

Das Geschäft mit Werbeanrufen ist lukrativ. So geht die „Aargauer Zeitung“ davon aus, dass im Jahr 2014 rund 23 Millionen Franken an Callcenter und Werbeanrufer gezahlt wurden – allein im Bereich der Krankenversicherung. Solange Behörden die Telefon-Mafia nur langsam in den Griff bekommen, sind Konsumenten selbst gefragt. Schützen Sie sich vor unerlaubter Telefonwerbung – schützen Sie Ihre Privatsphäre!

Tipps gegen Telefonmarketing

Stop das Telefonmarketing!

100%-iger Schutz vor lästiger Telefonwerbung ist nahezu unmöglich, dennoch können Sie sich als Konsument vor unerwünschten Werbeanrufern weitestgehend schützen. Und dies sollten Sie auch tun, denn lästige Werbeanrufe sind ein Eingriff in Ihre Privatsphäre. Werbeanrufer, die Sie gegen Ihren Willen anrufen, handeln unseriös und machen sich strafbar.

Nach dem Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch können Sie auch aktiv das Gespräch mit dem Werbeanrufer suchen. Verlangen Sie von dem Callcenter oder der Telefonmarketingfirma, die Sie mit unerwünschten Werbeanrufen attackiert, dass Ihre Rufnummer aus der Anrufliste gelöscht wird.

Seien Sie immer auf der Hut, wenn Sie bei Gewinnspielen teilnehmen, die nach Ihrer Rufnummer verlangen. In der Regel sehen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nämlich vor, dass die Telefonmarketingfirma Ihre Rufnummer zu Werbezwecken nutzen darf. Auch dem unseriösen Handel mit Rufnummern sind heutzutage kaum Grenzen gesetzt.

Werbeanrufer einfach blockieren

Sind diese Anti-Werbeterror-Massnahmen erfolglos, so gibt es die Möglichkeit, Webeanrufer aktiv zu blockieren. Mit einer entsprechenden Telefonanlage blockieren Sie bestimmte Rufnummern, Rufnummern aus bestimmten Regionen und Rufnummern aus dem Ausland.

Eine Rufnummern-Sperre lässt sich selbstverständlich auch jederzeit wieder aufheben. Mit dieser technischen Möglichkeit bestimmen Sie selbst, wie erfolgreich lästige Werbeanrufer bei Ihnen sind. Sie bestimmen, wer Sie auf Ihrem Festnetz oder Ihrem Smartphone zu welcher Tageszeit erreichen darf.

Die Praxis zeigt: Neben dem Festnetz greift die Telefon-Mafia immer häufiger zu Handynummern. Denn: Über Smartphones sind Konsumenten meist besser erreichbar. Ein Smartphone bietet zudem auch die Möglichkeit, Werbeabsichten per SMS abzusenden. Eine Anti-Werbeanruf-App ist daher in jedem Fall sinnvoll, wenn Ihr Smartphone nur noch im Lautlos-Modus zur Ruhe kommt.

Werbeanrufer – nein, danke!

Lästige Werbeanrufe unterbinden

Seit dem 01. April 2012 machen sich Unternehmen strafbar, wenn sie trotz Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch Konsumenten terrorisieren. Leider halten sich nicht alle Werbeanrufer an diese gesetzliche Bestimmung. Telefonterror beginnt bereits mit dem ersten unerwünschten Werbeanruf. Gehen Sie also aktiv gegen Werbeanrufer vor!

In jedem Fall sollten Sie darauf achten, dass Sie einen Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch haben. Mit dem Sterneintrag zeigen Sie, dass Sie kein Interesse an Telefonmarketing und Callcenter-Anrufen haben. Sollten Werbeanrufer dennoch Ihre Rufnummer wählen, sollten Sie diese Werbe-Rufnummern an offizieller Stelle melden.

Spezielle Telefonanlagen geben Ihnen die Möglichkeit, unseriöse Werbeanrufer und unerwünschte Rufnummern einfach zu blockieren. Sperren Sie bestimmte Rufnummern und bringen Sie Ruhe in Ihren Alltag. Unerwünschte Werbeanrufe sind unseriös und gesetzeswidrig.

Smartphone vor Werbeanrufern schützen

Für Ihr Smartphone lohnt sich die kostenlose Anti-Werbeterror-App, die ungebetene Gäste einfach in der Telefonleitung versauern lässt. Blockieren Sie Rufnummern auf Ihrem Handy, so werden Sie jedoch häufig per SMS über den ungebetenen Anrufer informiert. Auch eine solche Info-SMS kann nervig sein.

Sie haben zwar durch eine Rufnummern-Sperre Ruhe vor Werbeanrufern, doch Ihr Handy ist dennoch in Bewegung. Daher gilt: Schützen Sie sich vor unerwünschten Werbeanrufen auf Ihrem Smartphone im Vorfeld. Geben Sie Ihre Handynummer am besten nur im Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Tipp: Sollten Sie häufig Ihre Handynummer im Internet bekannt geben, lohnt sich die Anschaffung einer Prepaid-Karte. Einfach in ein altes Handy einsetzen und los geht’s! Diese neue Handnummer können Sie bei Gewinnspielen, Internetkäufen und Dienstleistungsvergleichen im Internet problemlos angeben. Denn Ihr altes Handy schlummert lautlos in einer Schublade.

Werbeanruf & Telefonbetrug

Ursachen für Telefonmarketing

Die Gründe für ungewollte und lästige Werbeanrufe auf dem Festnetz und Smartphone sind vielfältig. Während Unternehmen häufig Callcenter für ihre Telefonwerbung einsetzen, um Versicherungen oder Zeitungsabonnements zu verkaufen, verbergen sich hinter manchen unbekannten Rufnummern auch dubiose Briefkastenfirmen.

Hierbei handelt es sich dann weniger um Telefonwerbung, als vielmehr um dreiste Telefonabzocke. Solche Briefkastenfirmen wechseln ständig ihre Rufnummern. Sie verschaffen sich persönliche Daten der Schweizer Bevölkerung auf unseriöse Art und Weise. Sie nutzen unvertretbare Mittel, um Konsumenten am Telefon abzuzocken und zu terrorisieren. Sie stalken und belästigen ihre Telefonopfer.

Hier gilt es, aktiv einen Riegel vorzuschieben. Sie können als Konsument ungewünschte Werbeanrufe verhindern bzw. blockieren. Doch im ersten Schritt ist es wichtig, dass Sie vorsichtig mit der Bekanntgabe Ihrer Festnetznummer und Handynummer sind.

Methoden gegen Werbeanrufe

Im Vorfeld können Sie eine grosse Anzahl an Werbeanrufen vermeiden, indem Sie Ihre Telefonnummer nur im Freundes- und Bekanntenkreis weitergeben. Löschen Sie Ihre Telefonnummer im Schweizer Telefonbuch oder versehen sie diese zumindest mit einem Sterneintrag. Vermeiden Sie die Bekanntgabe Ihrer Rufnummern bei Preisausschreiben, Gewinnspielen und Käufen sowie Vergleichen im Internet.

Geben Sie stattdessen undefinierbare Zahlenkombinationen ein oder nutzen Sie spezielle Rufnummern-Services. Hierbei geben Unternehmen ihre Rufnummer kostenlos an Sie weiter, die Sie dann für solche Zwecke nutzen können. Unter dem Deckmantel einer Handynummer verbirgt sich lediglich eine Bandansage, die Werbeanrufer schnurstracks gegen eine Wand laufen lässt.

Nutzen Sie Anti-Werbeterror-Communities und Anti-Werbeterror-Apps für Ihr Smartphone. Blockieren Sie Rufnummern auf Ihrem Festnetz mit einer speziellen Telefonanlage. Melden Sie dubiose, unseriöse und lästige Rufnummern und schützen Sie so sich, Ihre Familie und andere Schweizer Konsumenten vor nervigen Werbenanrufen.

Werbeterror via Callcenter

Werbeanrufer einfach blockieren

Werbeanrufern sind jegliche Mittel und Wege recht, um Schweizer Konsumenten zu terrorisieren – bevorzugt am Feierabend oder am Wochenende. Das ungefragte Klingeln führt dazu, dass sich die Betroffenen in ihren eigenen vier Wänden gestört fühlen. Doch Werbeanrufe belasten auch unterwegs. Smartphones sind beliebte Ziele für Lockanrufe, SMS-Terror und Spam-Müll.

Oft beginnen Werbeanrufe ganz unverfänglich: Mit einem freundlichen Dank für ein Abo oder eine Mitgliedschaft greift sich der Werbeanrufer die Aufmerksamkeit seines Werbeopfers. Der Werbeanrufer gewinnt in einem zielorientierten Werbegespräch die Sympathie des Konsumenten. Die Neugier ist geweckt – der Werbeanrufer hat den ersten Fuss bereits in der Tür.

Reagiert das Telefonopfer nun falsch, kann am Ende schnell ein ungewollter Vertragsabschluss zustande kommen. Solche Werbeanrufe sind lästig und unseriös. Zudem kann Telefonwerbung auch noch teuer werden. Telefonbetrüger nutzen die Unwissenheit mancher Konsumenten nämlich schamlos aus.

Sicherer Schutz vor Werbeanrufen

Der Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch soll vor ungebetenen Werbeanrufern schützen. Die Praxis zeigt allerdings, dass sich viele Callcenter und Werbeanrufer über dieses Werbeverbot hinwegsetzen. Der sicherste Schutz vor solchen Werbeanrufen ist daher die Sperrung solcher Telefonnummern.

Lassen Sie bestimmte Rufnummern auf Ihrem Festnetz und Smartphone sperren. So muss sich der Werbeanrufer andere Opfer für sein Telefonmarketing suchen. Rufnummern, die Sie blockiert haben, laufen nämlich einfach ins Leere. So sagen Sie aktiv: „Stop das Telefonmarketing. Ich möchte das nicht!“

Nur eine aktive Gegenwehr der Schweizer Bevölkerung macht Werbeanrufern in der Zukunft das Leben schwer. Schützen Sie Ihre Privatsphäre und die Ihrer Familie. Die Sperrung bestimmter Rufnummern sorgt für einen entspannten Alltag – ohne Werbung am Telefon und SMS-Terror auf dem Smartphone.

Smartphone schützen

Problem: Werbeangriffe Handy

Das Smartphone gilt heutzutage als ständiger Begleiter. Die Erreichbarkeit rund um die Uhr birgt jedoch neben Vorteilen auch Gefahren. Während man Vertreterbesuchen an der Haustür und dem Werbeterror auf dem Festnetz entfliehen kann, kommt Werbung auf dem Smartphone immer an.

Viele Konsumenten fühlen sich durch haufenweise Spam-Müll und SMS-Werbung gestört. Sicher können nervige Werbe-SMS und Werbe-E-Mails einfach gelöscht werden. Ja, Werbe-SMS sollten sogar sofort gelöscht werden, raten Anti-Werbeterror-Spezialisten. Doch gibt es auch eine andere Lösung? Denn neben unerwünschter Werbung erschleichen sich auch gerne Betrüger den Zugang zu Ihrem Postfach.

Viren und Trojaner legen elektronische Endgeräte lahm. Achten Sie daher auf ein aktuelles Virenschutzprogramm für Ihr Smartphone. Die Versuche, Kontonummern und Geheimzahlen zu erhaschen, werden von Tag zu Tag kreativer und glaubwürdiger. Falsche E-Mails im Namen angeblich seriöser Absender sorgen für Unsicherheit bei Konsumenten.

Lösung: Anrufblocker-App

Schützen Sie sich daher vor unerwünschter SMS-Werbung und mysteriösen Betrugsfallen per E-Mail. Mit der Anti-Werbeterror-App sind Sie auf Ihrem Smartphone auch vor Telefonwerbung geschützt. Sperren Sie einzelne Rufnummern, einzelne Vorwahlen oder anonyme Anrufer. So haben Sie in der Hand, für welche Menschen Sie erreichbar sein möchten.

Die Stalktel-App schützt Konsumenten vor Abo-Verkäufern und unerwünschten Abo-Kostenfallen. Schieben Sie aktiv dem Werbewahnsinn einen Riegel vor. Übrigens: Mit einer App gegen Werbeterror auf dem Smartphone halten Sie Ihre Werbeblockade auch immer auf dem neuesten Stand.

Die Liste der Callcenter, die lästige Telefonwerbung betreiben, wird nämlich immer länger. Schützen Sie Ihre Privatsphäre unterwegs ebenso wie zuhause. Blockieren Sie Werbeanrufer, SMS-Werbung und Spams. So kehrt wieder Ruhe in Ihren Alltag und Sie bestimmen, welche Werbung Sie tatsächlich an sich heranlassen.

Stopp Haustürgeschäfte

Lästige Vertreterbesuche abwimmeln

Die Wege der Werbung sind vielfältig. Neben Telefonmarketing, Werbepost und SMS-Werbung gibt es auch immer noch Vertreter, die von Tür zu Tür gehen. Auf dem Supermarkt-Parkplatz stehen Verkäufer, die den Steinschlag am Auto reparieren möchten oder einen neuen Handyvertrag anbieten.

Experten, die sich mit nervigen Werbemassnahmen beschäftigen raten unbedingt dazu: Wimmeln Sie den Verkäufer ab. Lassen Sie sich in kein Gespräch verwickeln. Sie haben sonst schneller das Produkt oder die Dienstleistung gekauft, als Ihnen lieb ist. Sollten Sie sich für das angebotene Produkt interessieren, vergleichen Sie vor einem Kauf immer die Preise.

Im Nachhinein ist der Ablauf von einem Vertreterbesuch und Haustürgeschäften schwer nachzuweisen. Eine mögliche Falschberatung an der Haustür lässt sich nach Vertragsabschluss nur begrenzt beweisen. Im Zweifel haben Sie einen rechtsgültigen Vertrag abgeschlossen, an den Sie sich halten müssen.

Gegen Werbung – wehren Sie sich!

Halten Sie daher die Augen und Ohren geschlossen, wenn lästige Vertreter und Verkäufer vor Ihrer Haustüre stehen. Auch von Verkäufen am Telefon sollten Sie Abstand nehmen. Vor allem Verkäufer, die an der Haustüre oder am Telefon Druck aufbauen, sollten Sie ruckzuck abwimmeln.

Türschilder mit „Vertreterbesuche unerwünscht“ können Verkäufer abhalten, an Ihrem Haus zu klingeln. Doch aufdringliche Vertreter lassen sich von einem solchen Verbotsschild nur begrenzt einschüchtern. Treten Sie dem Klinkenputzer selbstbewusst und konsequent entgegen.

Gegen Telefonwerbung können Sie da schon aktiver vorgehen. Nutzen Sie professionelle Anti-Werbeterror-Geräte, um bestimmte Rufnummern einfach zu sperren. Blockieren Sie Rufnummern bestimmter Regionen oder anonyme Anrufer. Diese effektive Werbeanrufer-Blockade gibt es übrigens auch als Anti-Werbe-App für Ihr Smartphone.

Spam-Müll stoppen

E-Mail Werbung und Spams

Das Internet ist eine Spielwiese, auf der sich Unternehmen und Privatleute gleichermassen tummeln. Smartphones machen es möglich, dass Sie jederzeit online sind. Das hat Vorteile, birgt jedoch auch Nachteile. Denn auch für Werbeangriffe, Spam-Müll und E-Mail-Werbung sind Sie so rund um die Uhr erreichbar.

Rundmails, Newsletter und unerlaubte Werbung per E-Mail nehmen mehr und mehr zu. Ordner mit spamverdächtigen E-Mails laufen über. Kaum ein Tag vergeht ohne elektronische Werbung. Flirt-E-Mails, Gewinnaktionen und betrügerische Fallen werden an Konsumenten in der Schweiz gesendet.

Unerlaubte E-Mail Werbung ist jedoch ebenso verboten, wie ungefragte Telefonwerbung und Werbebriefe. Häufig dienen E-Mails dem werbenden Zweck. Sie machen allerdings auch Betrügern freie Bahn.

Stopp E-Mail Werbung

Es gibt verschiedene Formen von Spam. Wenn Ihr E-Mail-Postfach überflutet wird, kann das nervig sein. In manchen Fällen ist es sogar gefährlich. Denn hinter ungewollter Werbung verbergen sich häufig Abofallen, Viren, Trojaner und unrechtmässige Mahnungen. Betrügern sind im Netz kaum Grenzen gesetzt.

Immer wieder werden neue Techniken entwickelt, um Konsumenten mit ungewünschter E-Mail-Werbung zu belasten. Schützen Sie sich daher aktiv gegen diese Werbeflut. Spamfilter sind hier das A und O. Spamfilter kontrollieren Ihren E-Mail-Verkehr. Sie machen Sie auf unerwünschte Werbenachrichten aufmerksam.

Um Ihren Computer vor Viren und Trojanern zu schützen, ist ein gutes Antiviren-Programm wichtig. Das Antiviren-Programm sollte unbedingt immer aktualisiert werden. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse zudem nur dort bekannt, wo es unbedingt notwendig ist. Für Onlinekäufe und Geschäfte im Internet lohnt sich eine separate E-Mail-Adresse. Das hält Ihr persönliches Postfach frei von unerwünschter E-Mail-Werbung.