Angst vor Stalking-Anrufen?
Stalking ist ein Straftatbestand, der bei den Betroffenen in der Regel grosse Angst und Beklemmung auslöst. Stalker belästigen eine bestimmte Person per Telefon, SMS oder auf dem persönlichen Wege. Doch wann spricht man von Stalkingopfern? Wie genau ist der Begriff Stalking eigentlich definiert?
Fühlt sich ein Mensch in seiner Privatsphäre verletzt oder derart belästigt, dass seine Sicherheit bedroht oder sein normaler Tagesablauf beeinträchtigt wird, spricht man von Stalking, Nötigung oder Belästigung am Telefon. Stalking kann schwere psychische Folgen für das Stalkingopfer haben.
Stalker nutzen in den meisten Fällen das Telefon, um ihre Stalkingopfer zu terrorisieren. Das Telefon klingelt und Stalkingopfern stockt der Atem. Diese obsessive Verfolgung bringt das Stalkingopfer psychisch an seine Grenzen. Täter sind besessen von ihren Stalkingopfern. Sie wollen diese belagern, besitzen und terrorisieren.
Raus aus der Stalking-Falle
Eine naheliegende Methode, sich vor solchen aufdringlichen Telefonanrufen in Zukunft zu schützen, ist ein Wechsel der Telefonnummer. Damit sind allerdings weitere Unannehmlichkeiten verbunden. Denn jeder willkommene Anrufer muss von dem Wechsel der Rufnummer informiert werden. Dieser Weg ist für das Stalkingopfer lästig und zeitaufwendig.
Da ist es einfacher, die Rufnummer des potenziellen Stalkers zu blockieren. Auch unterdrückte Nummern können blockiert oder auf einen Anrufbeantworter umgeleitet werden. So gehören auch lästiges Telefonmarketing und aufdringliche Werbeanrufe der Vergangenheit an. Telefonprovider bieten in der Regel diesen Blockier-Service an.
Übrigens: Spezielle Telefonanlagen – wie der Telprotector – und Anti-Telefonterror-Apps -wie die Stalktel-App – schützen den Betroffenen und bieten zudem Flexibilität und Individualität. Setzen Sie auch nervige, bedrängende Rufnummern auf Ihre „Blacklist“. Wehren Sie sich so einfach und effektiv gegen aufdringliche Stalking-Anrufe, Werbeanrufe und Telefonterror.