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Tag Archives: Werbeanrufe

Geschäft mit Werbeanrufen

Beschwerderecht bei Werbeanrufen

Schweizer Behörden bestätigen: Immer mehr Konsumenten machen von Ihrem Beschwerderecht gegen unerwünschte Werbeanrufe Gebrauch. Seit dem 01.April 2012 sind Werbeanrufe trotz Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch strafbar. Die Aufklärung im Bereich Werbeterror und Schutz vor unerwünschten Werbeanrufen läuft in der Schweiz auf Hochtouren.

Konsumenten gehen auf die Barrikaden und wehren sich gegen lästiges Telefonmarketing. Schweizer Behörden versuchen mit Abmahnungen und Klagen gegen unseriöse Werbeanrufer und Callcenter vorzugehen. Seit April 2012 bis Mitte des Jahres 2015 wurden über 20.000 Beschwerden wegen unerwünschtem Telefonmarketing aufgenommen.

Anti-Werbeterror-Spezialisten fassen zusammen: Die Aktivität der Telefonmarketing-Unternehmen ist weiterhin sehr hoch. Werbeanrufer lassen sich neue Methoden einfallen, um Konsumenten in der Schweiz zu terrorisieren. So kommen immer mehr Werbeanrufe mittlerweile aus dem Ausland.

Werbeanrufe aus dem Ausland

Bei Werbeanrufen aus dem Ausland ist die Strafverfolgung meist schwierig. Häufig handelt es sich um illegale Briefkastenfirmen, die ständig ihre Rufnummern wechseln. Zudem bombardieren Werbeanrufer Ihre Telefonopfer vermehrt auf dem Handy. Über Lockanrufe und SMS-Terror wird versucht, den Konsumenten das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Einige Werbeanrufer nutzen technische Hilfsmittel, um ihre Trefferquote zu optimieren. So werden Computer eingesetzt, die automatisch Rufnummer anwählen und versuchen, Gesprächsverbindungen herzustellen. Da die Preise für Handytelefonate weiter sinken, werden auch Werbeanrufe auf Handys immer attraktiver.

Das Geschäft mit Werbeanrufen ist lukrativ. So geht die „Aargauer Zeitung“ davon aus, dass im Jahr 2014 rund 23 Millionen Franken an Callcenter und Werbeanrufer gezahlt wurden – allein im Bereich der Krankenversicherung. Solange Behörden die Telefon-Mafia nur langsam in den Griff bekommen, sind Konsumenten selbst gefragt. Schützen Sie sich vor unerlaubter Telefonwerbung – schützen Sie Ihre Privatsphäre!

Tipps gegen Telefonmarketing

Stop das Telefonmarketing!

100%-iger Schutz vor lästiger Telefonwerbung ist nahezu unmöglich, dennoch können Sie sich als Konsument vor unerwünschten Werbeanrufern weitestgehend schützen. Und dies sollten Sie auch tun, denn lästige Werbeanrufe sind ein Eingriff in Ihre Privatsphäre. Werbeanrufer, die Sie gegen Ihren Willen anrufen, handeln unseriös und machen sich strafbar.

Nach dem Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch können Sie auch aktiv das Gespräch mit dem Werbeanrufer suchen. Verlangen Sie von dem Callcenter oder der Telefonmarketingfirma, die Sie mit unerwünschten Werbeanrufen attackiert, dass Ihre Rufnummer aus der Anrufliste gelöscht wird.

Seien Sie immer auf der Hut, wenn Sie bei Gewinnspielen teilnehmen, die nach Ihrer Rufnummer verlangen. In der Regel sehen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nämlich vor, dass die Telefonmarketingfirma Ihre Rufnummer zu Werbezwecken nutzen darf. Auch dem unseriösen Handel mit Rufnummern sind heutzutage kaum Grenzen gesetzt.

Werbeanrufer einfach blockieren

Sind diese Anti-Werbeterror-Massnahmen erfolglos, so gibt es die Möglichkeit, Webeanrufer aktiv zu blockieren. Mit einer entsprechenden Telefonanlage blockieren Sie bestimmte Rufnummern, Rufnummern aus bestimmten Regionen und Rufnummern aus dem Ausland.

Eine Rufnummern-Sperre lässt sich selbstverständlich auch jederzeit wieder aufheben. Mit dieser technischen Möglichkeit bestimmen Sie selbst, wie erfolgreich lästige Werbeanrufer bei Ihnen sind. Sie bestimmen, wer Sie auf Ihrem Festnetz oder Ihrem Smartphone zu welcher Tageszeit erreichen darf.

Die Praxis zeigt: Neben dem Festnetz greift die Telefon-Mafia immer häufiger zu Handynummern. Denn: Über Smartphones sind Konsumenten meist besser erreichbar. Ein Smartphone bietet zudem auch die Möglichkeit, Werbeabsichten per SMS abzusenden. Eine Anti-Werbeanruf-App ist daher in jedem Fall sinnvoll, wenn Ihr Smartphone nur noch im Lautlos-Modus zur Ruhe kommt.

Werbeanrufer – nein, danke!

Lästige Werbeanrufe unterbinden

Seit dem 01. April 2012 machen sich Unternehmen strafbar, wenn sie trotz Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch Konsumenten terrorisieren. Leider halten sich nicht alle Werbeanrufer an diese gesetzliche Bestimmung. Telefonterror beginnt bereits mit dem ersten unerwünschten Werbeanruf. Gehen Sie also aktiv gegen Werbeanrufer vor!

In jedem Fall sollten Sie darauf achten, dass Sie einen Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch haben. Mit dem Sterneintrag zeigen Sie, dass Sie kein Interesse an Telefonmarketing und Callcenter-Anrufen haben. Sollten Werbeanrufer dennoch Ihre Rufnummer wählen, sollten Sie diese Werbe-Rufnummern an offizieller Stelle melden.

Spezielle Telefonanlagen geben Ihnen die Möglichkeit, unseriöse Werbeanrufer und unerwünschte Rufnummern einfach zu blockieren. Sperren Sie bestimmte Rufnummern und bringen Sie Ruhe in Ihren Alltag. Unerwünschte Werbeanrufe sind unseriös und gesetzeswidrig.

Smartphone vor Werbeanrufern schützen

Für Ihr Smartphone lohnt sich die kostenlose Anti-Werbeterror-App, die ungebetene Gäste einfach in der Telefonleitung versauern lässt. Blockieren Sie Rufnummern auf Ihrem Handy, so werden Sie jedoch häufig per SMS über den ungebetenen Anrufer informiert. Auch eine solche Info-SMS kann nervig sein.

Sie haben zwar durch eine Rufnummern-Sperre Ruhe vor Werbeanrufern, doch Ihr Handy ist dennoch in Bewegung. Daher gilt: Schützen Sie sich vor unerwünschten Werbeanrufen auf Ihrem Smartphone im Vorfeld. Geben Sie Ihre Handynummer am besten nur im Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Tipp: Sollten Sie häufig Ihre Handynummer im Internet bekannt geben, lohnt sich die Anschaffung einer Prepaid-Karte. Einfach in ein altes Handy einsetzen und los geht’s! Diese neue Handnummer können Sie bei Gewinnspielen, Internetkäufen und Dienstleistungsvergleichen im Internet problemlos angeben. Denn Ihr altes Handy schlummert lautlos in einer Schublade.

Werbeterror via Callcenter

Werbeanrufer einfach blockieren

Werbeanrufern sind jegliche Mittel und Wege recht, um Schweizer Konsumenten zu terrorisieren – bevorzugt am Feierabend oder am Wochenende. Das ungefragte Klingeln führt dazu, dass sich die Betroffenen in ihren eigenen vier Wänden gestört fühlen. Doch Werbeanrufe belasten auch unterwegs. Smartphones sind beliebte Ziele für Lockanrufe, SMS-Terror und Spam-Müll.

Oft beginnen Werbeanrufe ganz unverfänglich: Mit einem freundlichen Dank für ein Abo oder eine Mitgliedschaft greift sich der Werbeanrufer die Aufmerksamkeit seines Werbeopfers. Der Werbeanrufer gewinnt in einem zielorientierten Werbegespräch die Sympathie des Konsumenten. Die Neugier ist geweckt – der Werbeanrufer hat den ersten Fuss bereits in der Tür.

Reagiert das Telefonopfer nun falsch, kann am Ende schnell ein ungewollter Vertragsabschluss zustande kommen. Solche Werbeanrufe sind lästig und unseriös. Zudem kann Telefonwerbung auch noch teuer werden. Telefonbetrüger nutzen die Unwissenheit mancher Konsumenten nämlich schamlos aus.

Sicherer Schutz vor Werbeanrufen

Der Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch soll vor ungebetenen Werbeanrufern schützen. Die Praxis zeigt allerdings, dass sich viele Callcenter und Werbeanrufer über dieses Werbeverbot hinwegsetzen. Der sicherste Schutz vor solchen Werbeanrufen ist daher die Sperrung solcher Telefonnummern.

Lassen Sie bestimmte Rufnummern auf Ihrem Festnetz und Smartphone sperren. So muss sich der Werbeanrufer andere Opfer für sein Telefonmarketing suchen. Rufnummern, die Sie blockiert haben, laufen nämlich einfach ins Leere. So sagen Sie aktiv: „Stop das Telefonmarketing. Ich möchte das nicht!“

Nur eine aktive Gegenwehr der Schweizer Bevölkerung macht Werbeanrufern in der Zukunft das Leben schwer. Schützen Sie Ihre Privatsphäre und die Ihrer Familie. Die Sperrung bestimmter Rufnummern sorgt für einen entspannten Alltag – ohne Werbung am Telefon und SMS-Terror auf dem Smartphone.

Werbeanrufe stoppen

Wie Sie Werbeanrufer vergraulen

Nervige Telefonwerbung kostet Sie wertvolle Zeit und Nerven. Doch Telefonspam, Telefonterror und Telefonmarketing nehmen in der Schweiz weiter zu. Es ist an der Zeit, sich als Konsumenten gegen unerlaubte Telefonwerbung zu wehren. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie sich für Werbeanrufer uninteressant machen:

Lassen Sie bei unbekannten oder anonymen Anrufern das Telefon einfach klingeln. Allerdings schlagen Sie mit diesem Verhalten Werbeanrufer keineswegs in die Flucht. Der Anrufer wird zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal Ihre Rufnummer wählen. Legen Sie den Telefonhörer dann ohne Worte einfach auf, spart das zumindest kostbare Nerven.

Weitere Möglichkeiten gegen unerlaubte Telefonwerbung vorzugehen, sind Ausreden wie „keine Zeit“, „falsch verbunden“ oder „kein Interesse“. So wimmeln Sie den Werbeanrufer ab, ohne dabei Zeit zu verlieren. Mit Fragen nach dem konkreten Grund des Anrufes oder dem Hinweis auf unerlaubte Telefonwerbung verunsichern Sie den Telefonverkäufer.

Langfristig gegen Telefonwerbung

Diese Tipps helfen Ihnen jedoch nur, den konkreten Werbeanrufer zu vergraulen. Doch dieses Telefonverhalten lässt in Zukunft Ihr Telefon weiter klingeln. Unerlaubte Telefonwerbung sollten Sie daher der Polizei oder dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO melden. Machen Sie den Rufnummernmissbrauch öffentlich.

Kündigen Sie auch dem unliebsamen Werbeanrufer gegenüber rechtliche Schritte an. Neben unzähligen Lösungen gegen nervige Telefonverkäufer gibt es jedoch auch einen bequemen Weg: Richten Sie eine Rufnummernsperre ein. So stoppen Sie ungewünschtes Telefonmarketing und vermeiden Werbeanrufe langfristig.

Mit der Rufnummernsperre schützen Sie sich effektiv vor Lockanrufen, Pinganrufen und unerlaubter Telefonwerbung. Denn leider übersehen einige Call Center immer noch den Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch. Da ist Eigeninitiative gefragt!

Nerviges Telefonmarketing

Werbeanrufe trotz Sterneintrag

Lästige Werbeanrufer und ungewolltes Telefonmarketing nehmen in der Schweiz weiter zu. Grundsätzlich ist telefonische Kundenwerbung in der Schweiz auch erlaubt. Nur dann, wenn der Konsument sich aktiv gegen Werbeanrufe und Telefonmarketing ausspricht, ist Telefonmarketing rechtswidrig.

Unternehmen sehen grosse Verkaufschancen darin, Callcenter mit der Durchführung von Werbeanrufen zu beauftragen. Die Technik unterstützt den Telefonterror, wo es nur geht. Ungewolltes Telefonmarketing ist gesetzlich verboten, doch nur manche Callcenter halten sich wirklich daran.

Als Konsument können Sie sich schützen, in dem Sie einen Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch vornehmen lassen. Daran müssen sich Callcenter halten. Werden Sie trotz Sterneintrag von lästigen Werbeanrufern bedrängt, gehen Sie gegen das Callcenter vor. Nur wer aktiv gegen Telefonmarketing vorgeht und auch eine Werbesperre nutzt, unterbindet langfristig ungewolltes Telefonmarketing.

Mittel gegen Werbeanrufe

Gehen Sie sehr behutsam mit der Weitergabe Ihrer Telefonnummer um. Gewinnspiele und Kaufabwicklungen, bei denen die Angabe Ihrer Rufnummer notwendig ist, sind mit Vorsicht zu geniessen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten nämlich in den meisten Fällen eine Klausel. Diese berechtigt Unternehmen dazu, Ihre Rufnummer für Werbezwecke zu nutzen.

Eine sehr wirkungsvolle Methode gegen telefonische Kundenwerbung sind spezielle Telefonanlagen. Mit diesen Anti-Werbung-Geräten können Sie auf Knopfdruck bestimmte Rufnummern einfach sperren. Blockieren Sie Rufnummern aus bestimmten Regionen oder auch anonyme Anrufer.

Ganz leicht lässt sich diese Anrufsperre selbstverständlich auch jederzeit wieder aufheben. Bestimmen Sie selbst, welche Anrufer bei Ihnen klingeln dürfen. Lassen Sie nervige Werbeanrufer einfach gegen die Wand laufen. So kehrt wieder Ruhe in Ihren Alltag. Befreien Sie sich und Ihre Familie vor lästiger Telefonwerbung.

Telefonterror

Kampf gegen Werbeanrufer

Unlauterer Wettbewerb, unerwünschte Werbeanrufe und Telefonterror sind in der Schweiz verboten. Doch auch offizielle Kennzeichen, wie der Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch, schützen Konsumenten nur bedingt vor Telefonwerbung. Unseriöse Callcenter und werbetreibende Unternehmen bombardieren Konsumenten trotz Sterneintrag im Telefonbuch. Diese Callcenter überschreiten gesetzliche und persönliche Grenzen.

Eine Vielzahl der Schweizer Konsumenten klagen über rund 2-3 Werbeanrufe pro Woche. Regelmässig. Manchmal klingelt auch nur das Telefon und keiner ist in der Leitung. Klingeln ohne Anrufer in der Leitung ist für die Meisten der reinste Telefonterror. Dahinter stecken in der Regel Computer. Automatisierte Massenanrufe sollen Callcenteragenten entlasten.

Konsumenten leiden stark unter dieser Art von Werbeanrufen. Denn das ständige Klingeln ist für viele Konsumenten psychischer Telefonterror, der sogar Ängste schürt. Denn manchmal wird mit dem ständigen Klingeln kein Callcenter in Zusammenhang gebracht. Häufig vermuten Konsumenten hinter dem Anrufer eine Einbruchbande oder Stalker.

Stop – das Klingeln der Callcenter

Viele Konsumenten sehen bereits an der Rufnummer im Telefondisplay, ob es sich um werbetreibende Unternehmen handelt. Ist es eine Rufnummer, mit der Sie Telefonterror verbinden, können Sie diese Rufnummer auf Knopfdruck sperren lassen. Sagen Sie Stop – das möchte ich nicht!

Blockieren Sie Werbeanrufe und Stalkinganrufe. Hierzu benötigen Sie lediglich einen Werbeanrufblocker bzw. die entsprechende App für Ihr Smartphone. Diese hochmoderne Technik unterstützt Sie einfach und unkompliziert im Kampf gegen den Telefonterror. Stoppen Sie Werbung am Telefon.

Sorgen Sie mit einem Klick für Ruhe vor Telefonterror in den eigenen vier Wänden. Ihr Zuhause ist ein Ort der Entspannen und des Wohlfühlens. Sorgen Sie auch künftig dafür, dass Sie Ruhe vor Telefonterror haben. Zuhause, im Büro und unterwegs. Sagen Sie Stop zu Werbeanrufen, Telefonwerbung und preisintensiven Lockanrufen.

Telefonwerbung

Telefonwerbung ist unerwünscht!

Der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen am Telefon ist nervig und lästig. Werbeanrufer lassen sich oft nur schwer abwimmeln. Auch wenn Sie den Telefonhörer einfach auflegen, das ist kein wirksamer Schutz vor Telefonwerbung. Callcenter und Werbeanrufer werden ihr Glück zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal versuchen.

Es gibt eine Möglichkeit, sich von Telefonwerbung zu befreien. Neben dem Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch gibt es auch technische Möglichkeiten, die weitaus erfolgversprechender sind. Einen Werbeanruf-Blocker gibt es fürs Festnetz ebenso wie für Ihr Smartphone.

Ihr Smartphone schützen Sie einfach mit der Stalktel-App. Für Ihr Festnetz gibt es ein entsprechendes Blockier-Gerät. Neben Telefonwerbung können Sie dann auf einen Knopfdruck jede Telefonnummer blockieren. Mit dem Werbeanruf-Blocker bestimmen Sie, welcher Anrufer Sie erreichen darf.

Stop das Verkaufen am Telefon

Sie möchten als Konsument selbst entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen Sie kaufen. Für eine Kaufentscheidung ist eine gewisse Bedenkzeit wichtig. Telefonwerbung in der Schweiz zielt in der Regel darauf ab, ein Geschäft am Telefon abzuwickeln. Sie werden als Konsument am Telefon einfach überrumpelt.

Schnell kann aus einem anfänglichen „Nein“ am Telefon, dann doch ein „Ja“ werden. Ehe Sie sich versehen, haben Sie am Telefon einen Kauf getätigt, über den Sie sich im nächsten Moment bereits ärgern. Sagen Sie daher im Vorfeld „Stop – das möchte ich selbst entscheiden!“

„Stop – das Gespräch am Telefon möchte ich nicht,“ diesen Satz bekommen nur wenige Konsumenten wirklich über die Lippen. Viele lassen sich dann doch in ein Verkaufsgespräch am Telefon verwickeln. Expertentipp: Wer Telefonwerbung im Vorfeld ablehnt, Werbeanrufer gezielt blockiert, spart unterm Strich bares Geld und viele Nerven.

Stop – das Telefon nervt!

Werbeanrufe stoppen

Werbeanrufe, teure Lockanrufe oder private Stalkinganrufe – Konsumenten können sich gegen Telefonterror wehren. Ob über Smartphone oder Festnetz – mit der Stalktel-App und dem Anti-Werbeanrufe-Gerät schützen Sie sich vor unerwünschten Telefonanrufen.

Mit der richtigen Technik ist es möglich, lästige Werbeanrufe in null Komma nichts zu blockieren. Ob eine bestimmte Rufnummer oder unterdrückte Rufnummern im Allgemeinen – sagen Sie „Stop“ zum Telefonterror. Das Sternchen im Schweizer Telefonbuch hält nämlich nicht immer Callcenter und Telefonverkäufer davon ab, Ihre Telefonnummer zu wählen.

Gehen Sie auf Nummer sicher. Sagen Sie Stop! Schützen Sie das Telefon und sich selbst mit einfachen Mitteln. Da für Telefonmarketingzwecke neben Ihrem Festnetz auch Ihr Smartphone missbraucht wird, gibt es die Stalktel-App gegen Werbeanrufe.

Stop das Telefonmarketing

Werbeanrufe sind für Konsumenten lästig und nervig. Zudem können Lockanrufe auch teuer werden. Darum gilt als erste Schutzmassnahme: Rufen Sie niemals eine unbekannte Telefonnummer zurück. Wenn der Anruf wichtig war, wird das Lämpchen Ihres Anrufbeantworters blinken. Der Anrufer wird sich sonst zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal telefonisch melden.

Sogenannte Ping-Anrufe übertragen eine Rückrufnummer zu einem meist preisintensiven Mehrwertdienst. Bei einem Rückruf zahlen Sie Geld, das Sie besser in den Schutz Ihres Smartphones gesteckt hätten.

Blockieren Sie daher unerwünschte Telefonanrufer aus bestimmten Ländern und Regionen oder generell unbekannte Rufnummern. Auch private Stalkinganrufe können Sie durch eine Blockade ausschalten. Schonen Sie Ihre Nerven und Ihren Geldbeutel. Denn: „Nein“ und „Stop“ – das Telefonmarketing hat das Ziel, solche Worte gezielt zu übergehen. So wird hartnäckig versucht, die Meinung des Konsumenten zu ändern. Blockieren Sie daher lästige Werbeanrufe im Vorfeld.

Schluss mit Telefonwerbung

Stopp – keine Werbeanrufe

Werbeanrufe sind lästig und nervig. Werbeanrufer können aufdringlich und unseriös sein. Daher ist Werbung am Telefon immer mit Vorsicht zu geniessen. Wer als Konsument bereits auf unseriöse Werbeanrufer reingefallen ist, kennt die Gefahr: Der Missbrauch persönlicher Daten kann ein grosses Loch in den eigenen Geldbeutel reissen.

In der Schweiz ist es möglich, sein Desinteresse an Werbeanrufen und ungefragtem Telefonmarketing mit einem Sterneintrag im Telefonbuch auszudrücken. Seit April 2012 machen sich Callcenter und Werbeanrufer sogar strafbar, wenn sie Konsumenten dennoch telefonisch belästigen.

Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) nimmt Beschwerden über Werbeanrufe und Telefonterror gerne entgegen. Langfristig mag eine solche Beschwerde Werbeanrufern das Handwerk legen. Kurzfristig können Sie als Konsument jedoch einige hilfreiche Tipps befolgen, um Werbeanrufe und ungefragtes Telefonmarketing abzuschalten.

Schutz vor Telefonterror

In jedem Fall sollten Sie einen Sterneintrag im Telefonverzeichnis vornehmen lassen, um sich vor nervenraubenden Werbeanrufern zu schützen. Sprechen Sie mit Ihrem Telefonanbieter. Dieser kann Ihnen Wege und Mittel aufzeigen, bestimmte Telefonnummern oder unterdrückte Rufnummern dauerhaft zu blockieren.

Mittlerweile gibt es Telefonanlagen – wie den Telprotector – und auch Apps – wie die Stalktel-App – für Smartphones, die sich ganz individuell auf die Bedürfnisse der Konsumenten einstellen. So können Sie Werbeanrufer und Anrufer im Allgemeinen aus bestimmten Regionen oder Ländern blockieren. Leiten Sie Anrufer mit unterdrückter Rufnummer auf Ihre Mailbox. Das gibt seriösen Anrufern eine Chance, Sie dennoch zu erreichen.

Grundsätzlich packen Sie unerwünschte Telefonnummern einfach in Ihre persönliche Blacklist. So blockieren Sie Rufnummern und legen Werbeanrufern einfach und schnell das Handwerk. Solche Telefongeräte werden auch zu Ihrem telefonischen Bodyguard, wenn Sie von privaten Stalkinganrufen belästigt werden.